Einige Eintragungen aus dem Gästebuch



Gut, dass es Lehrer/innen gibt, die ihren Religionsunterricht in diesem Sinne anleiten - danke für die gute Ausstellung an die Schüler/innen


Wahrheit, die unter die Haut geht …


Die Ausstellung, sowie der Vortrag und das anschließende persönliche Gespräch mit Herrn Dr. J. Trogisch hat uns sehr bewegt und zum Nachdenken angeregt!


Als Vertreter des Regionalschulamtes Bautzen bedanken wir uns für die Möglichkeit, bei der Eröffnung der Ausstellung zugegen gewesen zu sein (und zu dürfen) und wünschen der Ausstellung viel Erfolg und zahlreiche Besucher. Wir werden nochmals auf das Angebot aufmerksam machen.


Wir haben uns die Ausstellung mit Schülern einer 9. Kl. aus Schwepnitz angesehen. Sie hat unser Wissen über das Thema: "Euthanasie im NS", das wir gerade im Ge-Untericht behandeln, sehr bereichert.
Wir wünschen Ihnen noch viele Besucher, damit bei vielen Menschen eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der deutschen Geschichte erfolgen kann.


Die Ausstellung hat uns sehr gefallen. Es ist ein wichtiges Thema, über das es sich zu berichten lohnt. Es ist zu hoffen, dass nie wieder so etwas Grausames geschieht. Die Ausstellung soll dazu beitragen. 9. Klasse


Danke für die Ausstellung in der Kirche und im Haus in Schmochtitz. Mir war es leider nicht möglich alle Texte zu lesen; aber es wäre gut, wenn die Psychiatrischen Anstalten Sachsens einzeln erwähnt würden. Die meisten bestehen heute noch in bedeutend besseren Zustand als z. B. zu DDR-Zeiten. In unmittelbarer Nähe sind: Sächs. Krankenhaus für Psych. u. Neurologie Großschweidnitz und Arndsdorf bei Dresden. Dort gibt es auch eine Gedenktafel bezüglich der Verbrechen der Nazis.


Eine hochintressante und in den Aussagen sehr bedrückende Ausstellung, die hoffentlich mahnt und uns sensibel macht vor und für jegliche Anfänge! P.S. Darwin als Bild und als "Verantwortlichen" für den Sozialdarwinismus halte ich für diskussionswürdig und problematisch.


Die Ausstellung hat uns sehr gut gefallen. Mit großem Interesse besichtigten wir die Ausstellung. Durch sie konnte man einen guten Einblick in diese schreckliche Zeit bekommen. Wir waren alle sehr bewegt, vor allem weil wir selbst mit einem Fall betroffen waren. Sicherlich hat die Zusammenstellung dieser Arbeit eine Menge Mühe gemacht, was sich aber unser Meinung nach sehr gelohnt hat! Wir hoffen, dass noch viele weitere Menschen die Möglichkeit haben, die Ausstellung zu sehen.


Einige Anregungen: Bevor man eine Ausstellung der Öffentlichkeit zugänglich macht, sollte man sich sicher sein, dass sich auf den Schautafeln weder Rechtschreib- noch Grammatikfehler befinden. Dies schadet dem Gesamteindruck. Weiterhin entspricht es nicht dem Leistungsstand eines Schülers der Sekundarstufe II. Wieso glauben die Verfasser, dass nur die Kirche die Hände gebunden gewesen wären? Vielleicht hätte man nicht nur mit den Familien der Opfer reden sollen. Man hätte sich auch über den Standpunkt der Familien der angeklagten Ärzte informieren müssen. Dr. Karl Daniel: ein Guter oder ein Böser?
P.S. Wird dieser Kommentar auch korrigiert?




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